20.9.2025 Kini Marathon
Autor: Bernie Manhard  
 
 

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Es waren die Gletscher, die vor Jahrmillionen die Landschaft des Allgäus geformt haben und die beim Abschmelzen des Eises ein einmaliges Zusammenspiel von sanften Hügeln, geheimnisvollen Tälern, einem wilden Fluss und türkisblaue Seen, bewacht von den schroffen Alpengipfeln, zurückließen. Und es war ein König, der sich von dieser Landschaft verzaubern ließ, um hier seine Vision eines märchenhaften Schlosses Wirklichkeit werden zu lassen.

Nicht nur der Kini und seine Familie wurden von dieser wunderschönen Gegend am Alpenrand in seinen Bann gezogen, sondern auch ich, als ich vor ein paar Jahren beim Kini Trail, erstmals die fantastischen Trails um die traumhaften Seen rund um Füssen intensiver kennen lernen durfte. Nach für mich drei Teilnahmen wurde der Kini Trail 2022 dann leider eingestellt. Was lag also näher, als einen Marathon im kleinen Rahmen als Nachfolgeprojekt selbst durchzuführen.

Mit den „3Assen“ aus dem Raum Stuttgart habe ich beim Kini Trail einige herrliche Tage in Schwangau und auf den Trails erlebt, so bin ich auf den großen Parkplatz neben dem Schlossbrauhaus gestoßen, wo wir schon fröhliche Abende verbrachten. So hatte sich das Problem eines Start- und Ziels schon mal erledigt. Unterhalb der Königsschlösser oder auch in Füssen einen kostengünstigen und für unser Vorhaben geeigneten Parkplatz zu finden, ist nämlich gar nicht so einfach. Mit den Kenntnissen und damit vorhandenen GPX-Daten vom Kini Trail und einer anderen Veranstaltung mixte ich auf Komoot eine neue Strecke, die ich in zwei Sessions mit Charly testete und für sehr gut befand. Erstmals wollte ich auch eine kürzere Strecke anbieten, um auch jenen eine Teilnahmemöglichkeit zu geben, die nicht mehr einen ganzen Marathon laufen wollen. Mit einen K25 West und K25 Ost finden sich jetzt sogar zwei davon im Strecken-Portfolio, die jeweils auf den westlichen bzw. östlichen Streckenabschnitten des Marathons verlaufen.

Königswetter

Kaiserwetter, in unserem Fall natürlich Königswetter begrüßt uns am Samstag in Schwangau. Nach anfänglich großem Interesse haben in den letzten Tagen und Wochen leider einige wieder abgesagt. Aber sechs Starter beim Marathon reichen in jedem Fall, um nach den Regeln des 100 MC gewertet zu werden. Dazu kommt noch Silke, die den K25 Ost in Angriff nimmt.

Wir starten um Punkt 9 Uhr Richtung Füssen. Dass navigieren mit den kleinen Displays unserer Laufuhren nicht so einfach ist, stellen wir gleich auf den ersten Metern fest. Bereits die erste Straßenkreuzung lässt uns alle automatisch geradeaus laufen, obwohl wir ja eigentlich abbiegen sollten. So hundertprozentig genau habe auch ich die Strecke nicht mehr im Kopf. Aber schnell haben wir die Richtung wieder korrigiert. Nach fünfhundert Metern dasselbe Spiel noch einmal, diesmal bringt es dem schnellen Führungs-Trio mit Stefan, Frank und Klaus bereits mehr als hundert Meter ein, die sie uns wieder entgegenkommen müssen. Charly, Greppi und ich können den Lapsus gerade noch mit Durchqueren einer Wiese beheben.

Nach zwei Kilometer ist uns der Führungs-Dreier aber wieder enteilt und auch nicht mehr in Sichtweite. Ich muss mir meinen Lauf heute gut einteilen, meine Achillessehne plagt mich seit ein paar Wochen ziemlich stark, sodass ich kaum Trainingskilometer in den Beinen habe und wegen der meist ziemlich früh auftretenden Schmerzen, mich zurückhalten werde. Charly will auch langsam machen, am Montag startet er eine Wandertour von München nach Salzburg. Greppi kommt das ebenfalls gerade recht, so können wir wie in alten Zeiten die ersten Kilometer gemeinsam absolvieren.

Den Lechsteg in Füssen erreichen alle nach 3 km ohne weitere Probleme. Dafür habe ich auf meinem GPS nur die Strecke gestartet, aber keine Kilometer- und Zeitmessung. So muss ich meinen Track nochmal neu aufzeichnen. Das ist ärgerlich, etwa dreieinhalb Kilometer fehlen mir somit. Am satt türkis leuchtenden Lech entlang geht es leicht aufwärts unterhalb des Hohen Schlosses vorbei bis zur Morisse, wo wir die Straße verlassen und es auf Trails weitergeht. Ganz reibungslos verlaufen auch die Kilometer im Wald nicht, immer wieder müssen wir Streckenkorrekturen vornehmen. Und dabei sind wohl auch einige zusätzliche Höhenmeter dazugekommen, die uns bei der originalen Streckenführung erspart geblieben wären.

Abenteuerlich am Weißenseeufer

Nach einem kurzen Downhill erreichen wir nach 9 km das Südufer des Weißensees. Die ersten Meter verlaufen noch auf einem Waldweg, bald wechseln wir aber direkt ans Seeufer. Ein echtes Highlight ist das Törle, ein kleines, natürliches Felsentor, wo wir den Kopf einzuziehen müssen. Hier ergeben sich wunderbare Fotomotive.

Kurz danach beginnt der Hugo-Ludwig-Steg. Erst seit 1953 kann man den See ohne einen beschwerlichen Auf- und Abstieg dank des Steges komplett umrunden. Ein Felsvorsprung und das steil abfallende Seeufer verhinderten dies früher. Erst durch eine großzügige Spende für die Eisenkonstruktion von Hugo Städgen und Ludwig Prem wurde es ermöglicht, den Spazierweg über diesen Steg zu vollenden. Im Winter 1952/53 wurden über die Eisdecke des Sees Maschinen und Material transportiert und vom Eis aus gebohrt, gemeißelt, geschweißt und geschraubt. Im Frühjahr 1953 konnte die Konstruktion ausbetoniert und fertiggestellt werden. Etwa 500 Meter verläuft er direkt am Ufer entlang und erlaubt uns somit heute einen grandiosen Blick über den See.

Fast am Ende des Südufers schickt uns eine Spitzkehre auf einen Single Trail an einer Felswand entlang wieder in die entgegengesetzte Richtung steil hinauf in den Wald. Ein markanter grünbemooster Fels markiert weiter oben die Magnusruh. Wo sich unten der Steg heute um die hervorspringende Felsnase windet, musste man früher beschwerlich aufsteigen, um um den See zu gelangen. Gewidmet ist dieser Punkt dem Heiligen Magnus von Füssen, der am Felsdurchschlupf im Jahr 746 laut einer Legende gerastet haben soll.

Mystischer Alatsee

Nach der Magnusruh schwächt sich der Pfad Richtung Alatsee merklich ab und ist nur mehr mäßig steigend und so meist ganz angenehm zu bewältigen. Etwa 300 Meter unterhalb des Alatsees treffen wir auf die Saloberstraße, die uns die restlichen Meter zur Seenumrundung führt. Die idyllische Lage und das meist glasklare Wasser machen den Alatsee zu einem attraktiven Ausflugsziel, der Parkplatz ist auch heute wieder gut gefüllt. Ein kommoder Wanderweg führt uns um den See.

An seinem Ostufer haben wir einen herrlichen Überblick, auf den in zahlreichen Blau- und Türkistönen schimmernden See. Das ist aber nicht immer so, manchmal färbt er sich auch rot. Eine Theorie besagt, dass spezielle Purpur-Schwefelbakterien in den tieferen, sauerstoffarmen Schichten leben. Unter bestimmten Bedingungen, wie einer hohen Konzentration von Schwefelwasserstoff, können diese Bakterien eine rote Färbung des Wassers verursachen. Eine andere Theorie führt das Phänomen auf die Burgunderblutalge zurück. Die Färbung tritt meist nur kurz auf und verschwindet nach einigen Tagen wieder. Dadurch hat er auch den Spitznamen „Blutender See“ erhalten.

Leicht abwärts führt uns ein Wanderweg zum Obersee und zum danebenliegenden Mittersee. Greppi muss hier etwas abreißen lassen, an einer Bank legen Charly und ich daher eine Pause ein und warten auf ihn. Für ihn ist es ok, wenn wir ohne ihn weiterziehen, er möchte sein eigenes Tempo durchziehen. Vor der Waldwirtschaft am Mittersee geht es steil hoch auf den Schwärzerweg. Gesperrt wegen Sturmschäden, steht auf einem Schild. Wir interpretieren das eher als Hinweis und setzen unseren Weg auf eigenes Risiko fort. Als Trailrunner bin ich es gewohnt, auch mal über umgestürzte Bäume zu klettern. Tatsächlich ist es dann auch nicht viel mehr, die gefällten Bäume sind mit kleinen Klettereinlagen problemlos zu bewältigen. Manchmal gibt es auch bereits Trampelpfade um die Hindernisse herum, was uns schließen lässt, dass der Sturm schon einige Zeit zurückliegt. Hin und wieder hat man auch schon begonnen, Stämme zu zersägen.

Nach knapp 20 km erreichen wir den Lechfall. Über den Maxsteg überqueren wir den Lech. Wie immer ist hier mächtig was los, der König-Max-Steg bietet aber auch einen wunderbaren Blick auf den Lechfall und die Lechklamm. Die Brücke wurde 1895 zu Ehren von König Maximilian II., dem Vater von Ludwig II., erbaut.

Nach ein paar Metern neben der Straße geht es runter in den Auwald. Im Schatten der Bäume führt uns der Auwaldpfad an den Lech. Hier oberhalb des Lechfalls tritt der Lech regelmäßig über das Ufer, daher hat sich hier ein typischer Auwald angesiedelt, der sehr sandig ist. Aber derzeit trocken und gut zu laufen. Von unten können wir bereits unser nächstes Ziel ausmachen, wir passieren eine der vier soliden Betonsäulen des 20 Meter über uns liegenden Baumkronenwegs. Das Fundament einer Säule reicht bis zu 14 Meter in die Tiefe. Beängstigend hoch liegt die Markierung des Jahrhunderthochwassers 2005 an dieser Säule.

Ein kurzer Aufstieg führt uns zum Eingang des Walderlebniszentrums, für den Baumkronenweg sind 5 Euro Eintritt zu entrichten. Über 480 Meter, unterteilt in vier Spannweiten von 80 – 100 Metern Länge, führt uns die Holzkonstruktion durch die Baumwipfel des Lech-Auwaldes. Dabei überqueren wir auch die Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol. Im Vorjahr war ich zum Test fast alleine auf dem Gipfelweg und ich konnte eigentlich kaum Bewegung feststellen, heute sind ein paar Leute mehr unterwegs, einer produziert gerade absichtlich Seitwärtsbewegungen, wodurch spürbare Schwingungen aufkommen. Das hätte ich mir bei der massiven Konstruktion gar nicht vorstellen können.

Ein schöner Kiosk mit Tischen, gegenüber des Haupteingangs lädt Charly und mich zu einer Pause ein, wir gönnen uns ein Radler. Die Hälfte der Strecke haben wir hier geschafft, ich bin glücklich, dass mich meine Achillessehne immer noch abschnittsweise, relativ beschwerdefrei laufen lässt.

 
 
   
 

Kurz nach dem Kiosk geht es im Füssener Ortsteil Ziegelwies nach rechts weiter, über eine Kuppe des Schwarzenbergs gelangen wir in den Wald und auf den Alpenrosenweg, den ließ Maximilian um 1850 für seine Frau Marie anlegen. Bald treffen wir auf eine erneute Sperrung wegen Sturmschäden. Davon lassen wir uns aber auch hier nicht abhalten. Der Weg führt in einer Höhe an Felswänden entlang und durch den steilen Bergwald. Hin und wieder öffnet sich ein Fenster und gibt uns den Blick nach unten auf den Schwansee frei. Von den damals anpflanzten Alpenrosen, die dem Weg seinen Namen geben, ist leider nix mehr zu sehen, sie haben sich nicht gehalten. Mittendrin scheint es so, als gäbe es tatsächlich kein Weiterkommen mehr. Mehrere mächtige, umgestürzte Tannen versperren uns den Weg. Aber Scout Charly findet die Lücke durch die Zweige, so müssen wir doch nicht den Rückzug antreten.

Königlicher Alpsee

An der Fürstenstraße auf der Nordwestseite des Alpsees endet der Alpenrosenweg, wir wechseln auf den Sommerweg. Der Alpseerundweg ist ein beliebter Rundwanderweg mit einer Länge von etwas über 5 km, wovon wir 4 km folgen. Er war der Lieblingssee vom Kini und zugleich das Ruder-, Angel- und Baderevier der königlichen Familie bei ihren Sommeraufenthalten auf Schloss Hohenschwangau. Schon als Fünfzehnjähriger durchschwamm der Kini regelmäßig den Alpsee.

Auch Königin Marie, Ludwigs Mutter, liebte den kristallklaren Bergsee, einen der saubersten Seen Bayerns. In den Sommermonaten zu ihren Lebzeiten war es durchaus möglich, sie beim Fischen am Ufer des Sees anzutreffen. An sie erinnert noch heute das Marienmonument. Unterhalb des Gedenksteins, der an ihrer Badestelle errichtet wurde, kann man sehr gut ins seichte Wasser steigen. In der Sonne erreicht die Temperatur nahezu 30°C. So nutzen Charly und ich die Gelegenheit, um unsere Füße etwas abzukühlen. Einfach herrlich, ein Marathon kann schon schön sein.

Immer am Ufer entlang geht es weiter traumhaft schön um den See. In der Mitte der Ostseite bekommen wir einen herrlichen Ausblick auf Schloss Neuschwanstein am anderen Ende des Sees geboten. Wir passieren noch mehrere Stege und kleinere Brücken, bis wir das Alpseebad erreichen. Kurze Zeit danach verlassen wir das Ufer, für uns geht es jetzt erst einmal für einen Kilometer steil nach oben.

Aufwärts zur Bleckenau

Immer aufwärts weiter führt uns der Obere Winterzugweg Richtung Marienbrücke, aber nicht mehr so steil, dafür etwas anspruchsvoller auf einem Single Trail. Herrliche Ausblicke auf den Alpsee, Hohenschwangau und dem Alpenvorland über den Forggensee belohnen uns für unsere Mühen.

Kurz vor der Marienbrücke wechseln wir die Richtung. In westlicher Richtung führt uns der Wasserleitungsweg zur Bleckenau. Deutlich steiler, als Charly und ich das in Erinnerung haben, geht es auf der Forststraße weiter. Nach einem Kilometer schwächt sich aber der Aufstieg spürbar ab. Insgesamt sind vom Ufer des Alpsees bis zur Bleckenau 400 Höhenmeter zu bewältigen.

Auf einer Seehöhe von 1.167 m liegt der Berggasthof Bleckenau, die ehemalige Jagdhütte vom Kini. Er wusste seinerzeit die Schönheit des Ammergauer Gebirges zu schätzen und verbrachte hier so manch erholsame Stunde. Heute ist die Hütte bei Wanderern und Ausflüglern beliebt, sogar ein Bus fährt hier rauf. Eingeplant war eigentlich für Charly und mich ein Einkehrschwung, aber wir haben noch genügend Getränke und starten gleich den Rückweg.

Ein Blick auf Schloss Neuschwanstein

Parallel zum Wasserleitungsweg führt uns die asphaltierte Bleckenaustraße wieder abwärts, dabei überqueren wir mehrmals den Wildbach Pöllat. Bis zur Marienbrücke ist das Gefälle recht angenehm, so können wir die 3,5 km recht zügig abwickeln. Als freiwilliger Abstecher ist auf dem GPX-Track der Strecke die Marienbrücke eingezeichnet, aber bei dem heutigen Wetter ist das keine gute Idee, die Menschenschlange, die den Blick auf Schloss Neuschwanstein von hier genießen will, ist gewaltig und mit einer langen Anstehzeit verbunden.

Aber kurz vor der Abzweigung zur Marienbrücke gibt es eine Stelle, von der man ebenfalls einen schönen Blick auf Neuschwanstein und die Marienbrücke werfen kann, hier legen wir einen kurzen Fotostopp ein. Unter uns liegt das Bett der Pöllat, sie durchfließt wenig später die Klamm der Pöllatschlucht, die in 90 Metern Höhe von der Aussichtsplattform der Marienbrücke überspannt wird.

Im Wildbach unter uns ist ein Wildholzrechen installiert, der aus 21 mit Beton ausgegossenen Stahlsäulen besteht. Heute ist hier nix Wildes zu sehen, der Bach führt nur spärlich Wasser und man könnte bequem durchsteigen, das ist aber eben nicht immer so. Ein Pfad führt von dort zur gegenüberliegenden Seite der Marienbrücke, die man dann ohne anzustehen überqueren könnte. Vielleicht wäre das bei trockenem Wetter eine Option für eine kleine Streckenänderung bei einer erneuten Kini Austragung. Muss ich mal erkunden.

Der Blick auf Neuschwanstein ist auch durch die Bäume wunderbar. Am 5. September 1869 wurde der Grundstein für den Traum vom Kini, das Schloss Neuschwanstein gelegt. Bereits im Jahre 1873 wurde der Torbau des Schlosses fertiggestellt, in dem der Märchenkönig jahrelang wohnte, bevor 1884 die ersten Räume bezogen werden konnten. Seit Juli diesen Jahres gehört es zum UNESCO-Welterbe.

Fast 200 Höhenmeter im Downhill geht es nun die Rodelbahn hinunter. Aber nicht in irgendeinem Gefährt, wir dürfen das schon laufen, sondern so nennt sich der Weg, der steil abwärts nach Hohenschwangau führt. Vielleicht ist ja der Kini seinerzeit mit dem Schlitten da runter gebrettert, ich weiß es wirklich nicht, woher der Weg seinen Namen hat.

Über uns liegt Schloss Hohenschwangau. Was man heute sieht, ist im 16. Jahrhundert in die Mauern von Burg Schwanstein hineingebaut worden, das bereits im 12 Jhd. urkundlich erwähnt wurde. Die Anlage des Hauptbaus wurde neugotisch überformt und vom Kini noch nach seinen Vorstellungen umdekoriert. Er verbrachte hier auch viel Zeit. Ich habe da auch so eine Idee, das Schloss noch mehr in den Kini Trail zu integrieren.

In Hohenschwangau genehmigen wir uns noch ein Eis, das hat natürlich auch einen königlichen Preis. Aber, wenn wir schon mal da sind, bei solch einem Wetter. Dafür erhalten wir einen freien Blick auf Schloss Neuschwanstein. Ein paar Kilometer noch, auf teils bekannten Wegen und wir haben es geschafft. Charly will noch a bisserl laufen, meine Achillessehne nicht mehr so recht, so lasse ich ihn davonziehen.

Ein herrlicher Tag beim Kini geht zu Ende. Auch wenn die Beteiligung heute enttäuschend war, dadurch sind aber noch viele Medaillen übriggeblieben, die würde ich gerne noch an den Mann/Frau bringen und den Kini wohl nächstes Jahr wiederholen. Ein paar Streckenoptimierungen hätte ich schon wieder im Kopf.

 
   
   
   
   
Charly
Bernie
Greppi
Silke
7:59:51
8:05:58
8:33:16
7:23:55
(K25)
 
 
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