9.10.2010 Kaisermarathon Söll – Tor de Tirol
Bericht mit 200 Bildern auf
Autor: Bernie Manhard  
 
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„Der verlorene Sohn“

Eigentlich ist die Tour de Tirol ja ein Wettbewerb bestehend aus drei Teilen mit insgesamt 73 Kilometern. Am Freitag gibt’s den Alpbachtaler Zehner, am Samstag einen Marathon und zum Abschluss am Sonntag den Kaiserwinkl Halbmarathon. Mir ist ein schnell gelaufenes 10 km-Rennen vor einem Marathon zu strapaziös und einen 4-Rundenkurs nur durch zu joggen, gefällt mir auch nicht. Zudem würde sich nach einem Temporennen mein Musculus piriformis wenig begeistert zeigen, am Folgetag einen Marathon zu laufen. Bei mir äußert sich das schon chronisch durch unangenehmes Stechen in den A…backen, wer’s genau wissen will. Darum lasse ich das sein und konzentriere mich nur auf den Kaisermarathon Söll.

Und dieser hat heuer auch eine tolle Aufwertung erfahren, er wurde in den erlesenen Kreis des Mountain-Marathon Cup aufgenommen. Darin vertreten sind so klangvolle Namen wie der LGT Alpin Marathon Liechtenstein, der Zermatt Marathon und der Jungfrau Marathon. Da das Rennen hier in Tirol vom Schwierigkeitsgrad hervorragend in das Anforderungsprofil der drei Gründungs-veranstaltungen passt, kommt die Aufnahme nicht von ungefähr. Der diesjährige Lauf macht den Auftakt zur MMC-Serie 2011, nächstes Jahr geht es dann mit den drei restlichen weiter. Auswertungen haben ergeben, dass die gelaufenen Zeiten aller vier Marathons durchaus vergleichbar sind, deshalb wird es ein Streichresultat geben, damit nicht alle vier Läufe absolviert werden müssen. Gewertet werden letztendlich nur die drei besten Resultate mittels Addition der Laufzeiten.

In den letzten vier Jahren hat immer Anton das Feld hier beackert und m4y vertreten, heuer darf ich mal mein Glück versuchen. Begleitet werde ich noch von Jan und Mario. Die Anfahrt am Freitagabend gestaltet sich für uns aus Augsburg über die staugefährdete A8 nach Tirol problemlos. Über die Ausfahrt Kufstein-Nord gelangen wir auf kleineren Bundesstraßen nach Söll. Es gäbe auch die etwas schnellere Variante über die Ausfahrt Wörgl, wegen der paar Kilometer will ich aber kein Pickerl für die österreichischen Autobahnen lösen und man kann es sich auch getrost sparen. Das Abholen der Startunterlagen ist heute nur bis 17 Uhr im Festzelt möglich, darum können wir uns auf direkten Weg zum privaten Carboloading machen.

In der Nacht wird es etwas unruhig für mich, meine vorabendliche Teufelspizza zwingt mich zu mehreren unvorgesehenen Boxen- ...ähh, Toilettenstopps. Da habe ich wohl einige Zutaten nicht richtig vertragen. Ob es jetzt Zufall ist dass heute zufällig mein 13. Marathon 2010 ansteht, mag ich nicht beurteilen. Persönlich bin ich da ja eher nicht abergläubisch, aber man denkt trotzdem irgendwie daran. Nachdem in mehren Sitzungen alles meinen Körper verlassen hat und ich glücklicherweise auch noch eine Packung Tabletten eingepackt habe, haben sich am Vormittag wieder alle Probleme verflüchtigt und einem ungefährdeten Start steht nichts im Wege.

Da der Start erst um 10.30 Uhr stattfindet herrscht am Morgen keine große Hektik. Eine Stunde vorher begeben wir uns ins Festzelt um die Startnummern zu empfangen. Hier ist auch so gut wie gar nichts los, die meisten von den ca. 320 Startern sind bei der Gesamttour unterwegs und sind bereits versorgt. Nur gut 100 Einzelstarter kommen noch zusätzlich zum Marathon dazu. In unseren Unterlagen befindet sich wieder einmal eine mir ganz unbekannte Art von Zeitmesschip. Genauer gesagt sind es gleich zwei. Die beiden 20 cm langen gelochten Papierstreifen mit Chip auf der Rückseite werden in U-Form in die Schnürsenkel eingefädelt. Alles kein Problem mit unseren normalen Schuhbandeln, aber ob das auch so zuverlässig bei anderen Schnürsystemen, wie z.B. bei den Salomon Schuhen funktioniert kann ich nicht ausprobieren. Ich habe meine nicht dabei, weil ich mit Lightweight-Latschen auf die Piste gehen werde.

15 Minuten vor dem Start wird unter dem Startbogen mehrmals verbal zur Probe gestartet, aber nicht für uns Läufer. Für den neuen Film „Der verlorene Sohn“ mit Ex-Skistar, Volksmusikant und Schauspieler Hansi Hinterseer werden Startszenen gedreht. In dem Film hat unser Held während eines spektakulären Extrem-Berglaufs eine Rettungstat zu vollführen. Mehrmals wird zum Start runtergezählt und des Startprozedere eingespielt. Unser Real-Start und zudem Aufnahmen von der Strecke während des Kaisermarathons sollen in den Film integriert werden. Wir sind heute also auch Statisten für diesen TV-Movie. Ja, da muss ich mir jetzt doch tatsächlichen im nächsten Jahr auch diesen Film ansehen, der in ARD und ORF ausgestrahlt wird. Meine Mutter wird selbstverständlich begeistert sein.

Bei uns klappt der Start beim ersten Mal und muss nicht wiederholt werden, so können wir uns pünktlich auf den Weg machen. Eine erste leichte Steigung zum warm werden erwartet uns nach einem Kilometer. Herrlich angenehme Temperaturen machen das Laufen zu einem Vergnügen, die paar Höhenmeter tun uns auch noch nicht weh. Die erste Getränkestation ist am Hotel AlpenSchlössl für uns eingerichtet. Viel Sonne, bedeutet natürlich für uns auch viel Trinken. Am Fuße des Großen Pölven laufen wir auf einem Teilstück eines Waldlehrpfades zurück Richtung Söll. Auf zehn Stationen werden die bekanntesten Baumarten der Region und der „Lebensraum Wald“ erklärt.

Im Ort zurück sind 7 km geschafft. Auf dem Höhenprofil des Veranstalters sieht dieser erste Abschnitt recht flach aus, da sollte man sich aber nicht täuschen lassen, es geht meistens entweder leicht auf oder ab. Und im gleichen Stil führt uns der Weg weiter, nicht sonderlich spektakulär, aber die teilweise doch längeren nur mäßigen Aufwärtsstücke sind im Tempo schon leicht spürbar. Nicht ganz unerwartet haben wir dann bei der HM-Marke doch bereits 400 hm aufwärts und fast 300 abwärts hinter uns gebracht.

Auf der kompletten Strecke fallen mir immer wieder die detaillierten und permanent installierten Kilometerschilder aus Holz auf. Das hat einen einfachen Grund. Als ganz besonderes Schmankerl bietet das Tourismusbüro Söll allen die Möglichkeit an, zu jeder Zeit den Kaisermarathon abzulaufen oder -wandern. Im Infobüro Söll kann man sich eine Streckenkarte mit Stempelbuch abholen. Diese muss man an zehn eingerichteten Stellen (Cafés, Almen etc.) abstempeln lassen und als Belohnung bekommt man dafür sogar noch ein kostenloses Kaisermarathon Finisher T-Shirt. Tolle Sache finde ich und wer nach meinem Bericht Lust darauf hat, der kann durchaus mal in Erwägung ziehen einen Urlaub in Tirol zu verbringen.

Halbzeit in Ellmau

Verblüfft bin ich darüber, dass exakt an der Zeitmessmatte der Halbmarathonmarke der Anstieg in den alpinen und rustikaleren Teil unseres Marathons beginnt. Wie die Streckenvermesser das wohl hinbekommen haben? Oder alles nur reiner Zufall? Direkt neben der Talstation der Hartkaiserbahn in Ellmau ist für uns der Einstieg in die richtige Bergwelt. Aber vorher können wir uns noch mal anständig verpflegen und Energie tanken. Ich glaube erstmals heute gibt es die komprimierte Red Bull Variante, den Energy Shot. Das kleine Fläschen soll die gleiche Wirkung haben wie eine große Dose und auch eine ähnliche Wirkung wie Energie Gels erzeugen. Daher probier ich es jetzt aus. Einen Vorteil gegenüber Gels kann ich sofort ausmachen, es ist ruckzuck verschlungen und das ist schon mal wesentlich positiver wie das Gel-Runtergewürge.

Also, packen wir’s an, bis zum Hartkaiser sind auf den nächsten 7 km fast 800 hm zu erkraxeln. Gleich geht es rein in den schattigen Wald, wo unser Weg auf wurzeligen und auch mit Treppen durchsetzten Trails steil nach oben führt. Weiter geht’s über die Ellmauer Ski-Talabfahrt zur Rübezahlalm, dort treffe ich auf Mario, der gerade am fotografieren ist. Was knipst der denn da? Es ist die erste von 22 Schnitzfiguren. Die folgenden 3 km werden wir auf Österreichs längsten Schnitzfiguren-Wanderweg zurücklegen. Allesamt eigenhändig vom Wirt der Rübezahl-Alm mit der Motorsäge erschaffen. 2007 wurde der Weg von Rennfahrer „Striezel“ Stuck eröffnet, ihm ist auch eine Figur gewidmet, die hab ich aber leider irgendwie übersehen.

Nach verlassen des Waldes bietet sich uns ein herrlicher Blick hinüber zum Wilden Kaiser. Alle paar hundert Meter können wir zudem eine neue Schnitzfigur bewundern. Da kommt für mich natürlich wieder einiges an Fotostopps zusammen, muss doch einige auslassen sonst komm ich ja nie nach oben. Mario konnte ich am Berg stehen lassen, wenig später kann ich Jan einholen, er nimmt sich auch gerade eines der Kunstwerke unter die Lupe und macht ein paar Bildchen. Eine Schnitzerei ist Bruno dem Bären gewidmet, der Seinerzeit bei uns in Bayern zum Abschuss freigegeben worden ist. Mir wäre lieber er könnte noch leibhaftig unter uns sein. Am Panoramarestaurant Bergkaiser ist es vorbei mit den Kunstwerken und auch dieser erste Steilabschnitt ist größtenteils bei km 28 erledigt.

Wenig später passieren wir wieder das Filmteam, hier werden noch einige Einstellungen gedreht. Die Rettung „des verlorenen Sohnes“ wird wohl nicht dabei sein, da soll im Film angeblich ein Schneesturm während des Laufes aufziehen, was wir natürlich heute nicht gebrauchen können und glücklicherweise auch nicht zu erwarten ist. Ja, so ein bisschen erinnert mich das ausschnittsweise schon an den Zugspitzlauf 2008, ob der wohl eine kleine makabere Vorlage für das Drehbuch war?

Ab km 31 darf an Laufarbeit wieder deutlich zugelegt werden, die nächsten 8 km führen bis Hexenwasser überwiegend bergab. Jan ist in seinem Element und kann sich in null Komma nix von mir absetzen, wie immer versuche ich erst gar nicht ihm runterwärts zu folgen. Auf unseren Laufwegen überqueren wir hauptsächlich die Skipisten der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental. Im Vorjahr und heuer bekam die Ski Arena die Auszeichung „bestes Skigebiet der Welt“. Ich kenne mich hier sehr gut aus, alles kommt mir bekannt vor. Früher war dies ein bevorzugtes Skigebiet für mein Winterfreizeitvergnügen, aber seit Beginn meiner Marathonkarriere komme ich leider kaum mehr zum Skifahren. 91 Lifte und Bahnen, 279 km Pistenspaß und 70 Einkehrschwünge verspricht die Headline des Skiwelt-Prospekts.

Der Einkehrschwung wird uns bei km 31 dann auch tatsächlich angeboten, mitten durch die Terasse der Tanzbodenalm führt unsere Strecke. Mir würde jetzt auch ein schöner Schluck Hopfenkaltschale munden. Ist ja alles schön und gut mit den vielen Zuckerflashs in Form der Energy Shots oder Gels, was Schmackhaftes zur Abwechslung so zwischendrin hätte schon was für sich, aber leider ist das keine offiziele VP-Stelle. Bei km 35 erreichen wir wieder eine vom Veranstalter, aber leider ist hier mit Bier Fehlanzeige. Aber dafür ist die Aussicht wieder großartig. Vor uns türmt sich die Hohe Salve in ihrer ganzen Pracht mit seiner markanten Kegelform in die Höhe. Der Name „Salve“ stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Lateinischen und bedeutet „Sei gegrüßt“ und wirklich der Gipfel grüßt freundlich zu uns herunter.

Aber bevor wir den finalen Schlussanstieg zum Gipfel in Angriff nehmen, geht es erst noch weitere 4 km abwärts um den Berg herum auf die andere Seite. Die kompletten Downhill-Kilometer vom Hartkaiser herunter sind überwiegend hervorragend zu laufen, es gibt kaum einmal ein steileres Stück wo man so richtig die Bremsen einsetzen muss. An der Erlebniswelt Hexenwasser in Höchsöll (km 39) beenden wir unsere rasante Abfahrt. An über sechzig feucht-fröhlichen Stationen zum Thema Wasser können sich hier Kinder verführen lassen. Der vielfach ausgezeichnete Wasserspielpark lädt dazu ein, die Schönheit und Kraft des Bergwassers mit allen Sinnen zu genießen und den Wert sauberen Wassers wieder erfahrbar zu machen. Der Umstand beschert uns auch einiges an Zuschauer-unterstützung. Beim Durchlauf werden wir zuerst von einem Sprecher und dann von vielen Zuschauern begrüßt.

Finale furioso

Am 39er-Schild zeigt meine Uhr 4:22 Std. Laufzeit an, das würde bedeuten dass ich mit einem 12 Minuten-Schnitt auf den Kilometer noch unter 5 Std. das Ziel erreichen könnte. Ein Blick zur Spitze hinauf lässt mich dann aber doch eher daran zweifeln, dass das machbar ist. An Laufen ist bis zur 40er-Markierung nur noch sporadisch für einige Meter zu denken, aber es lässt sich noch auf einem Kiesweg ganz gut marschieren. Damit Schluss ist aber endgültig als ich in die Wiese kurz vor dem Schild einschwenke. Wie bei einem Abfahrtskurs sind links und rechts unserer Strecke Markierungsfähnchen eingesteckt und es geht fast kerzengerade über’s Grün nach oben. Nur noch mühsam kann ich Meter für Meter aufsteigen, das pfeift jetzt so richtig rein und quetscht einem den letzten Rest Energie aus dem Körper. Ich habe momentan überhaupt kein Zeitempfinden mehr, wie schnell ich denn eigentlich unterwegs bin, das Finale furioso hat es knüppeldick in sich.

Die Piste wird immer rustikaler und beschwerlicher, aber irgendwann meine ich, müsste langsam doch das 41er erscheinen. Nach Durchqueren eines kleinen Wäldchens kann ich das Schild ausmachen, meine Enttäuschung ist allerdings doch riesen groß. Man hat hier noch eine 40,5 km-Markierung dazwischen geschoben, der Raumgewinn ist also doch beträchtlich geringer als ich dachte. Hilft mir natürlich jetzt auch nicht weiter, irgendwie muss es ja weiter gehen. Nach einer Kuppe gibt es dafür wieder einen Versorgungsstand. Energy Shot und Cola müssen bei mir wieder für etwas Auftrieb sorgen. Und es geht jetzt auch glücklicherweise wieder etwas leichter weiter, weil wir die Wiese überwunden haben und auf einem ausgetrampelten schattigen Pfad diagonal über den Hang geleitet werden. Mittendrin steht auch die ersehnte 41er-Markierung. Puhh, der Gipfel muss wirklich beinhart erarbeitet werden.

Die nächste Kuppe bringt uns wieder ins grelle Sonnenlicht und auf richtige Wege zurück. 41,5 km sind durch und beim Blick entlang der Liftanlage hinauf sind schon schemenhaft die Gipfelaufbauten zu erahnen. Auf den letzten 200 Metern geht’s noch einmal durch eine Wiese, angetrieben von einer Trommlergruppe und vielen Zuschauern die sich dieses Schlussspektakel nicht entgehen lassen. Ja, ich würde hier auch gerne mal sitzen und zuschauen wie denn die Spitzenläufer wie z.B. Jonathan Wyatt diesen Abschnitt bewältigen. Für mich und die Leistungsklasse unmittelbar vor und hinter mir ist das wieder nur im Schneckentempo zu absolvieren.

Nach über einer Stunde für die letzten 3 km bin ich glücklich im Ziel, wo mir nach Medaille und Wärmefolie auch gleich ein Becher Erdinger überreicht wird. Das nenne ich doch einen Service. Jan wartet auch schon, wie immer hat er mir beim runter brettern einige Minuten abgenommen. Mario folgt 10 Minuten später, allesamt dachten wir ernsthaft daran die 5 Stunden-Grenze zu knacken, aber letztendlich waren wir dann doch weit weg. Eine Stunde, +/- 10 Min. je Leistungsniveau darf man schon in etwas ab km 39 einplanen. Im hinteren Bereich bekommen wir noch ein sehr schönes Finishershirt ausgehändigt und reichhaltige Verpflegung.

Schlusserkenntnis

Sehr gerne möchte ich den Kaisermarathon Söll auch Läufern empfehlen die gerne einmal den Einstieg in die Welt der Bergmarathons wagen möchten ...wenn, ja wenn denn bei km 39 Schluss wäre. Da dies aber nicht der Fall ist, muss ich alles wieder zurücknehmen. Mit dem Schlussanstieg auf die Hohe Salve ist er dann doch wieder etwas nur für die Hartgesottenen. Aber, da gibt es ja noch die schon beschriebene Möglichkeit die Strecke einmal ohne Wettbewerbsdruck auszutesten. Hierbei kann man dies sogar abschnittsweise in zwei oder gar drei Tagen erfolgreich durchziehen und evtl. das „Finale furioso“ auf die Hohe Salve als separate Tagestour einmal ausprobieren.

Alles Paletti, Startnummern sind empfangen.
Zeitmesschip an jedem Fuß.
Coole Karre.

Berichterstatter und Fotografen unter sich.
Erwin Bittel, Thomas Schmidtkonz und Bernie.

Der Tiroler Volksheld
...äh Volksmusikant Hansi Hinterseer!
Die Startszene wurde mehrmals eingespielt.
Vielleicht sind wir ja auch im Film zu sehen.
Nächstes Jahr im ARD und ORF.
Wir sind startklar.
Erste Steigung nach einem Kilometer.
Wer einmal außer Konkurrenz den
Kaisermarathon laufen will, muss sich an diese
Schilder halten.
Blick auf den Wilden Kaiser.
Halbzeit an der Ellmauer Zahnradbahn.
Alle Rübezahlschnitzereien wurden mit der
Motorsäge erschaffen.
22 Stück gibt es auf 3 Kilometer.
Bei km 27 stand wieder das Film-Team.
Mitten durch die Terasse der Tanzbodenalm.
8 km Downhill mit Blick auf die Hohe Salve..
Beib km 40 geht's kerzengerade nach oben.
Da kann einem schon das Lachen vergehen.
Mario pfeift auch aus dem letzen Loch.
Janosch wartet schon im Ziel.
Die letzten Meter läuft nicht einmal die Elite.
Mario hat es auch fast geschafft .
Auf der Hohen Salve hat man einen großartigen
Rundumblick.
Nochmal ein Blick zurück, hinauf auf den Gipfel..
 
Jan
Bernie

Mario
5:11:57
5:24:57
5:25:54
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