30.6.2013 Cortina Trail
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Autor: Bernie Manhard Bericht mit 220 Bildern auf  
 
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Wo gibt es schon einen Trail mit 53 km plus 3.300 hm in vollständiger Autonomie? Gerhard Börner hat das in einem Bericht über den Lavaredo Ultra Trail – kurz LUT genannt – 2008 geschrieben. Ja, die Zeiten haben sich geändert, heute ist eine derartige Durchführung der Trailrennen fast schon alltäglich und solche Strecken-längen oft nur mehr im Rahmenprogramm von wesentlich längeren Ultra Trails zu finden. Beim LUT ist das mittlerweile genauso.

Die Erstaustragung lief 2007 noch unter dem Namen Lavaredo Ecomarathon und man absolvierte eine Distanz von 46 km verbunden mit etwa 2.800 Höhenmetern. 250 Trailer durften an den Start gehen. Deutsche darunter? Fehlanzeige! Ein Jahr später wurde – erstmals auch als LUT bezeichnet – bereits erhöht auf 53 km und 3.300 Höhenmeter. „Ultra-Burna“ Gerhard war hier einer der ersten deutschen Lauf-Pioniere unter immerhin schon 500 Teilnehmern.

Und es ging weiter so, fast jährlich wurde die Strecke optimiert und dem allgemeinen Trend nach immer längeren Strecken Rechnung getragen. 2009 waren es 60 km/4.000 hm, 2010 bereits 90 km/5.000 hm. Im Vorjahr ist man schließlich bei imposanten 118 km und 5.740 hm angelangt. Zumindest für 2013 soll hier alles beim Alten bleiben. Satte 4 Qualifikationspunkte für den UTMB gibt es dafür zu ernten. Wer beim LUT antreten will muss aus der Liste der UTMB-Qualifikationsläufe aber auch 2 Punkte vorweisen.

Obwohl der Lauf immer länger und die Teilnehmerfelder stetig angehoben wurden, war er jedes Mal ein großer Erfolg und in kürzester Zeit ausgebucht. Letztes Jahr wurde erstmals der Cortina Trail (46km/2.540 hm) mit ins Angebot genommen, mit demselben Erfolg. Ratzfatz und weg waren die 700 Startplätze für 2013. Genau vom 1. bis 22. März hat es gedauert und das Teilnehmerfeld war ausgebucht. Noch schneller ging es sogar beim Lavaredo Ultra Trail, hier hatte man nur knapp 10 Tage Zeit sich einen der 800 Startplätze zu sichern. Die Deutschen tragen aber immer noch nur einen geringen Anteil dazu bei. Nicht einmal 40 Läufer sind in den Listen der beiden Trailrennen zu finden.

Beim Cortina Trail wird auf identischen Streckenabschnitten wie die des LUT gelaufen, leider nicht bis zu seinem Namensgeber: den Tre Cime de Lavaredo, den Drei Zinnen. Die Bezeichnung der gesamten Gebirgsregion in Südtirol hat man übrigens einem Franzosen zu verdanken. Der Geologne Deodat de Dolomieu fand 1789 in der Nähe des Brenners das ihm unbekannte Mineral ohne zu wissen dass hier, in nur rund 100 Kilometer Entfernung eine geradezu monumentale Wunderwelt aus demselben Gestein senkrecht in den Himmel ragt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich der Begriff Dolomiten in der gesamten Region eingebürgert.


Ampezzo

Über Brenner und Autobahnausfahrt Brixen erreiche ich Cortina d‘Ampezzo. Der Ort liegt auf einer Höhe von 1.200 Metern im herrlich gelegenen Valle del Boite und wird nicht umsonst als Königin der Dolomiten bezeichnet. Über den Köpfen thronen majestätisch die über 3000 m hohen Gipfel des Tofana di Mezzo, Monte Cristallo und Sorapis. Bereits die Einfahrt in die Talmulde ist eine echte Schau. Besonders empfehlenswert für Nichtläufer oder jemand der nicht sonst irgendwie hinauf kraxeln will, ist ein kleiner Ausflug mit dem Kfz hinauf, Richtung Valzarego Pass. 2 – 3 Kilometer genügen, der wunderbare Anblick von Cortina von oben lohnt sich. Bevorzugt vor Sonnenuntergang.

Mit seinen Nachbargemeinden Livinallongo del Col di Lana und Colle Santa Lucia bildet Cortina die Landschaft Ampezzo. Unter Ampezzaner versteht man jemanden, der aus einer der angestammten Familie der Regole kommt. Ein Cortineser hingegen ist ein Zugereister, der zwar im Ort lebt, aber höchstens durch Einheiraten in eine Regole-Familie kommen kann.

Den meisten bekannt sein wird Cortina als Winter- und Bergsportzentrum und Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1956. Es waren im Übrigen die ersten, die auch im Fernsehen übertragen wurden. Star der Spiele war Toni Sailer mit drei Goldmedaillen. Eine Olympiabewerbung für 1988 war leider erfolglos. Meine Schwägerin konnte zu Hause überhaupt nichts mit Cortina anfangen, sie ist eigentlich Halb-Italienerin. Na ja, macht nix, die Mama kommt ja auch aus Süditalien und da hat man mit Wintersport eher wenig am Hut.

Cortina d'Ampezzo   Valle del Boite   Valle del Boite
Briefing in der Alexander Hall Corso Italia Ein Deutscher
 

Unerfreulich sind in dieser Woche wieder einmal die Wetterkapriolen und die haben überhaupt nichts mit Sommer zu tun. Man mag schon gar nicht mehr darüber schreiben, aber in diesem Fall muss es leider wieder einmal erwähnt werden. Für die Marketingfuzzies der Region Cortina gibt es eigentlich nur zwei Jahreszeiten: Den Dolomiti Superski und den Dolomiti Supersummer. Eigentlich ist der Dolomiti Superski aber ein Verbund des größten Schikarussells der Welt.

Am Donnerstag und auch in den Tagen zuvor kam im eigentlichen Supersommer in Hochlagen wieder die Superski-Saison zurück. Auf Facebook machte am Donnerstag ein wildes Bild von Carsten mit zentimeterhoher Schneeschicht auf seinem Autodach die Runde und bereitet mir eine Anreise mit gemischten Gefühlen. Eigentlich komme ich ja nicht zum Skifahren. Auch vom Veranstalter kam noch eine Mail, dass man das sehr genau beobachtet und kurzfristig Streckenänderungen vornehmen wird. Na ja, mittlerweile ist man es ja gewohnt, flexibel zu sein, wenn es zu einem Trail in den Bergen geht.

Bis zu 40 cm Neuschnee in Höhen über 2.000 m von Donnerstag auf Freitag bescherten dem Veranstalter wohl einige unruhige Stunden und ließen auch keine andere Wahl. Nur wenige Stunden vor dem Start zum Ultra Trail am Freitag um 23 Uhr wird Plan B aus dem Ärmel gezaubert. Der Start des LUT wird auf Samstag 8 Uhr und der Cortina Trail eine Stunde nach hinten auf 9 Uhr verschoben. Streckenänderungen werden beim Race Briefing bekannt gegeben.

Race Briefing


Das 2006 erbaute Congress Center „Alexander Hall“ dient als Veranstaltungsmittelpunkt. Etwas außerhalb des Stadtkerns gelegen ist es mit dem Auto gut erreichbar und im umliegenden Bereich sind auch viele Parkplätze zu finden. Wichtig für alle Teilnehmer: Rucksack mit Pflichtausrüstung sind direkt beim Empfang vorzuzeigen. Grundvoraussetzung dafür und allerwichtigstes und als erstes Vorzeigbare ist das veranstaltungseigene medizinische Tauglichkeitszeugnis. Ohne das läuft hier niemand ein Rennen.

Danach wird kontrolliert ob die kompletten Pflichtvorgaben eingepackt sind. Das wären: Getränke, Rettungsdecke, Pfeife, Regenjacke und Wärmebekleidung, alles wird genau inspiziert. Ob derjenige das dann auch im Rennen mitführen will, wird später nicht mehr kontrolliert und liegt wohl in jedem eigener Verantwortung. Nach bestandener Kontrolle werden Startunterlagen, ein funktionelles, hochwertiges Veranstaltungsshirt und noch einige Give-aways, wie eine Sonnenbrille ausgehändigt. Wie darf man denn das nun verstehen? Ich fasse es als gutes Omen auf.

Um 18 Uhr beginnt im über 600 Personen fassenden Multifunktions-Zentrum das Briefing. Der Vortragssaal ist ideal für diese Zwecke und proppenvoll gefüllt. Als erstes werden die Änderungen beim LUT bekannt gegeben. Nichts ist hier konstanter als die Unkonstanz, heuer freilich aus denkbar gutem Grund. Mit der Startverschiebung wird die Ultra Distanz auf ca. 85 km und 3.500 hm verkürzt. Beim Cortina Trail verhält sich es etwas anderes, zwar wird auch hier nicht mehr auf Höhen über 2.000 m gelaufen und auf knapp 2.000 Höhenmeter verkürzt, dafür verlängert sich die Strecke auf 47,5 km. Zeit hierfür: 12 Stunden. Vom ursprünglichen Kurs verbleibt nur noch der Anfangsabschnitt über ca.12 km.


Start Lavaredo Ultra Trail


Nicht nur ich, sondern auch viele andere werden ungläubige Blicke am Samstagmorgen in den Himmel gerichtet haben. Er ist strahlendblau mit nur ein paar vereinzelten Wölkchen. Selbst die optimistischsten Wettervorhersagen konnten uns dieses Szenario nicht voraussagen. Alles wird gut.

Die Nacht war zwar kalt, aber kurz vor 8 Uhr, beim Start des LUT sind die Temperaturen bereits wieder in den zweistelligen Bereich geklettert. Gestartet wird im Zentrum von Cortina auf dem Corso Italia. Nicht schwer zu finden, da der Start- und Zielbogen direkt neben der erst vor kurzem aufwendig renovierten Kirche Parrocchiale SS. Filippo e Giacomo und ihrem 70 Meter hohen Turm aus Dolomitblöcken aufgebaut ist. Auf seiner Spitze befindet sich eine vergoldete Kugel mit einem Meter Durchmesser; das markante Geläute der sechs historischen Glocken ertönt mit der Melodie von Big Ben.

Blick auf die Tofanengipfel   Der erste Aufstieg ist geschafft   Blick ins Tal
 

Start Cortina Trail

Eine Stunde später sind wir dran. Nach Westen geht es Richtung Dreigestirn der Tofane. Sie gehören zu den bekanntesten und markantesten Dolomitengipfeln. Mit einer Höhe von 3.244 Metern ist die in der Mitte gelegene Tofana di Mezzo die höchste der drei Tofanen und zugleich nach der Marmolada und dem Antelao der dritthöchste Dolomitenberg. Der ursprünglich geplante Kurs würde uns etwas unterhalb, auf einer Höhe von 2.500m über NN, nacheinander die drei Tofanegipfel passieren lassen.

Vorerst geht es aber für uns noch mäßig steigend auf Teerstraßen aus Cortina hinaus. Bis auf 1.800 m führt uns der erste von drei größeren Aufstiegen. Ein längeres Stück winden wir uns an den Felswänden entlang, mit herrlichen Überblicken ins Tal. Als deutsches Trio bin ich auf den ersten Kilometern mit Janina und Carsten unterwegs. Ich hatte ja die Hoffnung dass wir nach Streichung der Tofane und Richtungsänderung zu den Drei Zinnen, diese als Ersatz zu sehen bekommen. Carsten kennt sich da besser aus und erteilt mir ein klares No. So erklären wir eben alle Felsformationen die eine Ähnlichkeit haben und auch drei Spitzen aufweisen, zu unseren eigenen Tre Cime. Und wir haben einen riesenspaß damit.

Ein wunderbarer Single-Trail auf weichem Waldboden führt uns in Serpentinen wieder hinunter bis zum Flussbett des Boite, der hier oben entspringt und auf seinem 46 km langen Weg durchs Boite-Tal nach Cortina fließt. Für uns gilt es jetzt ein paar relativ ebene Kilometer auf Forstwegen bis zur ersten Verpflegungsstation bei km 18 zu absolvieren. Für mich gibt es ein Bierchen zum Frühschoppen. Das schön gekühlte italienische „Forst“ lässt sich wirklich gut trinken im Sonnenschein.

Was es hier und auch auf dem weiteren Weg nicht gibt, sind Plastiktrinkbecher. Aus Gründen des Umweltschutzes wird darauf verzichtet. Jeder hat als Pflichtausrüstung ein eigenes Trinkgefäß mitzuführen. So leisten auch wir einen kleinen Beitrag um die naturgeschütze Region nicht unnötig zu verschmutzen. 2009 wurden die Dolomiten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Anstieg Forcella Lerosa

Direkt nach der VP ist die Abzweigung, die unseren Kurs vom Lavaredo trennt. Während wir die Abkürzung nehmen, geht es für die Ultras auf eine Schleife Richtung Drei Zinnen. Flach geht es für uns vorerst für die nächsten 3 km weiter, bevor der steile Anstieg zum Forcella Lerosa beginnt. 500 Höhenmeter beinhaltet der 5 km lange Aufstieg zum höchsten Punkt unseres heutigen Tages auf 2.000 m. Erste Schneereste begleiten uns seitlich des Weges auf dem letzten Teil des Anstieges, das meiste ist auf dieser Höhe aber bereits wieder geschmolzen.

Rechts von uns dominiert die Ansicht der majestätischen Wand des weniger bekannten Croda Rossa. Für uns ist am höchsten Punkt eine kleine Getränkestation errichtet. Red Bull und Forst sind im Angebot. Da kann ich nicht wiederstehen.

In zwanzig Minuten bin ich wieder auf halben Wege herunter. In der Mitte eines langen Tals, an der Grenze zum Naturpark Fanes-Sennes-Prags ist an der Alpe Ra Stua VP2 (km 30) errichtet. Die Läufer des LUT haben hier bereits 67 km auf ihrem Tacho. Verteilt auf mehrere Zelte kann hier richtig geschlemmt werden. Für mich ein unbedingtes Muss bei langen Trails. Ich nehme mir sehr viel Zeit um diverse Leckereien durchzuprobieren. Deftige italienische Salami, würziger Käse, Nutelabrötchen, Nudelsuppe, Kuchen, Schokolade und und und, alles ist dabei, es bleiben kaum Wünsche offen. Ja, natürlich, auch wieder „Forst“.

 
Downhill durch den Wald   Die Boite   VP1 be km 18
Schneegrenze Croda Rossa Forst Bier
 

Travenanzestal

Kurz nach unserer Jausenstation werde ich bereits von Sébastien Spehler dem führenden Läufer des LUT überholt. Von hinten kommt lange nichts mehr, er hat einen riesen Vorsprung. Wurzelig und trailig geht es noch einige Zeit für uns abwärts. Immer wieder passieren wir Wanderer, die uns ausnahmslos anfeuern.

Nach etwa 36 Kilometern erreiche ich die Aussicht in eines der schönsten Bergtäler der Dolomiten: das Travenanzestal – ein Supercanyon ohne Gegenstück in den Dolomiten. Eingehauen zwischen den Wandfluchten der Tofana- und Fanisgruppe, durchtost von den Wassermassen des Travenanzesbaches bietet sich uns ein überwältigendes Naturerlebnis. Fast wäre ich achtlos daran vorbei gelaufen aber einige Hinweistafeln ließen mich doch neugierig werden. Ein kleiner Abstieg durch ein paar Bäume an den Rand der Schlucht beschert mir einen großartigen Ausblick weit hinein in den wilden, naturbelassenen Canyon. Es sind genau diese Augenblicke und Entdeckungen während eines Rennens die mich das Trailrunning so begeistern lassen.

Abschnittsweise brutal steil führt der Weg seitlich hinauf Richtung Tofana. Hier werde ich jetzt des Öfteren von den Verfolgern des LUT-Führenden überholt. Die Burschen sind super drauf, laufen noch leichtfüßig in kleinen Trippelschritten auf dem Vorfuß nach oben, obwohl sie bereits über 70 km hinter sich haben. Nur an ganz besonders steilen Abschnitten gehen sie auch mal für einige Meter. So ergibt sich mir eine wunderbare Studie der Spitzenläufer, bin wirklich begeistert.

Das oberste, flachere Segment entlang der Felswände sind wir heute Morgen bereits in entgegengesetzter Richtung gelaufen. Der Ablauf ins Tal beinhaltet etwa 7 km Downhill, dabei sind 600 hm negativ zu bewältigen. Auf bequemen Waldwegen geht es in vielen Serpentinen abwärts. Das Gefälle ist nicht übermäßig steil, so kann gut gelaufen werden. Bei km 44 ist noch einmal eine Getränke- und kleine Verpflegungsstation aufgebaut. Unmittelbar danach muss auch eine Zeitmessmatte passiert werden.

Kurz vor Cortina überqueren wir noch Skipisten, eine Rodelbahn und am Ortseingang die Tofanabahn Freccia nel cielo, zu Deutsch: Himmelspfeil. Über Asphalt führt der Endspurt durch Cortina.

Im Ortszentrum ist eine lange Gerade für den Zieleinlauf abgesperrt. Viele Zuschauer haben sich eingefunden und jubeln uns zu. Eine Finisherweste á la UTMB gibt es nach Abgabe des Zeitmesschips noch als Draufgabe. Im 500 m entfernten Gymnasium gibt es noch den ganzen Abend die Möglichkeit verloren gegangene Kohlenhydrate wieder aufzufüllen. Pasta, Kartoffeln, Bohnen, Gulasch und Getränke werden angeboten. Ein Gutschein dafür war ebenfalls in den Startunterlagen.

Trotz Streckenänderung ist mir nichts abgegangen, der Kurs war wunderschön und es gab auch einiges zu entdecken. Ein großes Lob geht an den Veranstalter, der in kürzester Zeit, mehr als nur eine Ersatzstrecke aufgeboten hat. Es gab in letzter Zeit schon renommiertere Veranstalter, die nicht so schnell und adäquat auf die Wetterkapriolen reagieren konnten.

  Alpe Ra Stua VP2   VP 2
Deftige Brotzeit Sebastian Spehler, Führender LUT Wurzeltrail
Tief geht es runter Travenanzestal Leichtfüßig
Cortina wieder in Sichtweite Zeitmessmatte
Tofanabahn Zieleinlauf Finisherweste
 
Bernie 7:51:13  
 
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