22.9.2012 Wörthersee Trail Maniak  
Autor: Bernie Manhard    
 
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„Wörthersee TRAIL-MANIAK“ lautet jetzt die offizielle Bezeichnung des Wörthersee-Trails. Googelt man nach Maniak, erhält man dafür in englischen, französischen, spanischen oder auch niederländischen Wörterbüchern die Übersetzung: Psychiatrie. Die deutschen Nachschlagewerke sind da nicht ganz so radikal. Wahnsinniger, Irrer, Fanatiker, Besessener oder verrückt und behämmert bekommt man da angeboten. Ich konfrontiere mal „Mr. Trail-Maniak“ Mario Schönherr, Chef des Wörthersee-Trails und Miterfinder der Namensgebung zur Idee die hinter dem Begriff steckt. „Ja, ganz einfach, schau doch mal in den Spiegel“, bekomme ich zur Antwort.  

Obwohl ganz im Süden von Österreich, nur ca. 50 Kilometer von der slowenischen Grenze gelegen, ist die Anreise aus Deutschland doch relativ zügig zu schaffen. Ab München benötigt man noch 3 Stunden für die Strecke, die ausschließlich über Autobahnen führt. Selbst die für gewöhnlich hochfrequentiert A8 München – Salzburg präsentiert sich jetzt im September, wo die meisten Urlauber schon wieder zu Hause sind, recht zahm und staufrei. Begeistert bin ich von der Video-Mautspur am Tauern-tunnel, nicht unbedingt weil mir da 10 Euro abgeknöpft werden, sondern wie super das funktioniert. Im Internet wird gebucht und bezahlt, das war‘s. Wäre hier der Teufel los, wäre das richtig geil, wie man vorbei an den Wartenden, durchrauschen kann.

Der „Trail-City“ genannte Eventbereich liegt gerade mal 500 Meter von der Autobahn-Ausfahrt Klagenfurt West im 22 Hektar großen Europapark, einer der größten Parkanlagen Österreichs. In unmittelbarer Nähe des Wörtherseeufers gelegen mit vielen Parkplätzen direkt vor dem Eingang ist er super easy zu finden. Schon beim Eintreten in das große Veranstaltungszelt kann ich feststellen, dass man wieder kräftig expandiert hat. So nimmt den letztjährigen kompletten Eventbereich, heuer alleine die Ausrüstermesse ein. Alle haben Schnäppchen im Angebot oder räumen Messerabatte ein. Jan nutzt das gehörig aus. Wusste gar nicht dass er noch so viel Equipment und Mittelchen benötigt, so muss noch etwas Platz im Kofferraum geschaffen werden.

Für Pasta-Party, Race Briefing, Entertain-ment, Siegerehrungen und einfach auch als Treffpunkt vor und nach dem Lauf wurde noch ein zweites großes Zelt nebenan mit direktem Übergang errichtet. Als finaler Gag werden sogar die Zieleinläufe direkt in den Anfangsbereich dieses Zeltes geführt. Neben dem Trail-Maniak über 57K gibt es am Samstag noch den 30K und 15K. So müsste für alle die passende Distanz dabei sein. Als Besonderheit wird auf der Lang- und Mittelstrecke eine Sonderwertung durch-geführt. Auf einem 4 km langen Abschnitt hinauf zum höchsten Punkt der Strecke, dem Pyramidenkogel, werden jeweils die Berg-Könige und -Königinnen gesucht und auch separat geehrt.

Um 17 Uhr sind die offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten. Beim Race Briefing, das verpflichtend ist für alle Athleten, werden uns einige der Streckenänderungen beschrieben und alles sonst noch Wichtige erklärt. Anschließend ist die Startnummern-ausgabe an die Favoriten. Ich hatte ja gehofft, dass Mario schon nähere Infos über den „Pitztal-Gletscher TRAIL-MANIAK“ raus lässt, dem ist nicht so. Robert Pollhammer hält zum Abschluss noch einen Vortrag über seine Erlebnisse beim Yukon Artic Ultra, dem kältesten und härtesten Ultra-Marathon der Welt.

Jan und mich zieht es noch in die Innenstadt der 95.000 Einwohner zählenden Landeshauptstadt Klagenfurt. Sie ist die größte Stadt von Kärnten und sechstgrößte Österreichs. Viele Mythen und Sagen ranken sich um dieses Gebiet. Vom „Wörthersee-Mandl“ habe ich euch im letzten Jahr erzählt, ich will mir unbedingt den Brunnen dazu in der Fußgängerzone ansehen, dazu fehlte im Vorjahr die Zeit.

Zur Stadtgründung von Klagenfurt gibt es auch eine Sage. Von einem Lindwurm. Er hauste im Sumpf, nur selten wagten sich Menschen in das unheimliche und undurchdringliche Dunkel – denn keiner kam zurück. Tapfere Männer töteten ihn durch eine List. Dann erst konnte Klagenfurt entstehen. Durch seine Fresslust hat es dieses Sagentier sogar in das Stadtwappen und auf ein riesiges, 124 Zentner schweres Denkmal aus Chlorit-Schiefer auf dem Alten Platz geschafft. Direkt daneben wird beim Oktoberfest, analog dem bayrischen Vorbild gefeiert.

Wörthersee TRAIL-MANIAK

Durch die im Klagenfurter Becken oft vorherrschende Inversionswetterlage ist eine überdurchschnittlich häufige und lang anhaltende Dunst- und Nebelbildung hier typisch, so versteckt sich auch zur Startzeit um 9 Uhr die Sonne noch hinter den Nebelwolken. Aber bei unserer Anfahrt konnten wir schon erste Wolkenlücken ausmachen, so bleibt Hoffnung auf schnelle Erwärmung der momentanen 9 Grad. Das bedeutet aber für mich vorerst noch Handschuhe und Ärmlinge an, klamme Finger beim Fotografieren mag ich gar nicht.

An vorderster Front unter dem Startbanner steht ein gut gelaunter Vorjahrssieger und Streckenrekordhalter Thomas „B´jak“ Bosnjak und meint: „Ich will heute nur Spaß haben“. Ja, ja, ich glaub’s gleich. Unter der Dachmarke "TRAIL-MANIAK – european trail running experience" werden neben Lauf-Events auch Trainings-Camps angeboten. Geplant sind u.a. Aufenthalte auf Madeira, Mallorca und in Monaco. Dabei wird B´jak, Österreichs Top-Trailer als Trail Master Guide auch mit von der Partie sein.

Die Startrichtung ist heuer genau entgegengesetzt, es geht nicht mehr am Strandbad vorbei, sondern direkt durch den Europapark. Nach nur wenigen hundert Metern sind wir unter der Autobahnbrücke durch und biegen ab in den Wald. Streckenchef Alfred steht hier und feuert uns an und klatscht fast jeden ab. Er kennt die Gegend wie seine Westentasche und ist für die Streckenänderungen verantwortlich. Das ganze Jahr über tüftelt er an Optimierungen um uns noch mehr Trail-Feeling präsentieren zu können.

Die ersten Kilometer im Wald lassen auch gleich mein Trailerherz höher schlagen. Alles ist dabei, von engen Pfaden durch’s Gestrüpp, Naturtreppen, herrlichen Teichen am Wegesrand und grün bemoosten Felsformationen. Der Matschabschnitt auf dem überschwemmten Weg gehört natürlich genauso dazu, wird aber verschmäht, alle drücken sich oberhalb am schmalen Seitenstreifen am Zaun entlang.

Bereits nach dem ersten Anstieg nach knapp zwei Kilometern öffnen sich auf einer Lichtung die Wolken und die Sonne präsentiert uns einen fast freien Überblick hinunter auf den Wörthersee. Die erste Labestelle erreichen wir nach 7 km bei Schloss und Gut Drasing. Insgesamt 7 Verpflegungsstationen gibt es rund um den See. Wem Abstände bis zu 10 km zu lange sind, der sollte eine eigene Wasserflasche an Board haben. Mir persönlich genügt das vollkommen und daher führe ich außer zwei Gel-Beutel auch keine weitere Verpflegung mit.

Ganz Asphaltfrei lässt sich der Kurs um den See nicht gestalten, die erste etwas längere Abwärtspassage folgt unmittelbar nach dem VP. Aber bald werden wir wieder entschädigt, der Aufstieg zum Pirker Kogel (km 10) führt wieder durch den Wald über launige Trails. Wer oben ankommt bekommt zur Kontrolle von zwei Mädels ein Bändchen angelegt. Wer hier nicht vorbei kommt, hat sich entweder verlaufen oder versucht abzukürzen.

Die Abwärtspassage habe ich vom Vorjahr noch gut im Kopf  …zu gut, denn ich brettere an einer Markierung vorbei. Gabi kann mich gerade noch mit Zurufen vor einem Verläufer bewahren. Die kleine Streckenänderung führt uns über einen Aussichtspunkt mit traumhaft schöner Sicht in die Pörtschacher Ostbucht und hinüber zum Pyramidenkogel, dazwischen liegen für uns aber noch fast 30 km Wegstrecke. Bei jetzt klarer Sicht, kann man in der Ferne sogar die Karawanken ausmachen. Die tolle Einlage haben wir bestimmt auch Trail Master Alfred zu verdanken. Am darunter liegenden Pirkhof können wir unseren zweiten Frühschoppen einnehmen, mit Live- Musik auf der Quetsche.

Griffige und wasserdichte Schuhe zahlen sich kurz vor dem Forstsee (km 22) aus. Einige hundert Meter führt der schmale Weg durch einen Graben, gefüllt mit Schlamm und Wasser. Mir kommt’s vor wie in einem Bachlauf. Ausweichmöglichkeiten gibt es in der Rinne nur wenige. Macht aber auch Spaß, auch wenn ich einige Male voll in die Suhle eintauche, das gehört bei einem Trail einfach dazu. Voriges Jahr war ich noch mit normalen Straßenschuhen unterwegs und hab es bereut, heute war ich g‘scheiter.

Die pittoreske Römerschlucht hinunter nach Velden ist eine der spektakulärsten Abschnitte unserer Route. Etliche Funde aus der Bronzezeit und versteinerte Radspuren im Fels hat man hier gefunden. Auf halber Höhe überquerte die alte Römerstraße Via Iulia Augusta die Klamm. Zu Napoleons Zeit bildete die Waldschlucht die Grenze zwischen den Illyrischen Provinzen und Österreich. Über Stock und Stein geht es an einem Bach entlang hinunter. Es wird viel für’s Auge geboten. Leider gelingen mir in der dunklen Klamm nicht besonders viele gute Fotos. Vorbei ist der Spaß erst kurz vor der Autobahnbrücke.

Halbzeit in Velden

An der Seepromenade in Velden (km 27) haben wir die erste Hälfte unserer Seeumrundung hinter uns. Es wartet eine üppig ausgestattet Labestelle. Mir schmeckt besonders gut die Dinkelsuppe. Noch ein Red Bull und ab geht‘s wieder.

Nur zweihundert Meter entfernt liegt das aus vielen Filmen bekannte „Schloss am Wörthersee“. Das viertürmige Lustschloß aus der Spätrenaissance hat schon einiges erlebt. 1590 erbaut, 1762 abgebrannt, 1891 wieder aufgebaut, dazu mehrere Pleiten seiner Besitzer. Am Eingang zum Park steht ein barockes Portal mit dem Wappen des Erbauers Bartholomäus Khevenhüller Freiherr von Aichelberg und seiner drei Frauen. Ob er die wohl alle gleichzeitig hatte? Nach Privatbesitz durch Gunter Sachs wird es seit 2007 wieder als Hotel genutzt für zahlungskräftige Gäste. Der Besitzer des dicken Rolls auf dem Parkplatz wird sich eines der knapp 6.000 Euro teuren Zimmer locker leisten können. Die Preise gehen aber auch runter bis 490 Euro per DZ mit Halbpension.

Zwei Kilometer am Ufer entlang, dann dürfen wir wieder Asphalt und die gepflasterten Böden verlassen und auf geliebten Naturwegen im Wald verschwinden. Sanft geschwungen, oft mit guter Sicht hinunter auf den See führen uns Waldwege, abschnittsweise auch Teer- und Kiesstraßen relativ unspektakulär zum Trattnikteich.(km 36). Mitten in der Prärie ist eine Zeitmessmatte aufgebaut. Sie signalisiert den Beginn der Bergwertung. Ich bin heute schon ziemlich geschafft und bin froh die 300 Höhenmeter hinauf auf den Pyramidenkogel schnell marschierend zurücklegen zu können. Mit Laufen ist aufwärts nix mehr drin.

„Gleich bist du im Ziel“ feuert mich ein Urlauber kurz vor dem Zielbogen zur Bergwertung unterhalb des Aussichtsturms am Pyramidenkogel an. „Von wegen, wir haben noch 17 km vor uns“, bekommt er von mir zu hören. 5 Minuten Pause genehmige ich mir mich an der Labestation um meine Speicher wieder ausreichend zu füllen. Das Verpflegungsangebot kommt mir vor wie ein kaltes Buffet, man weiß gar nicht wo man zugreifen soll.

Mein Blick wandert hinüber zum Aussichtsturm. In 900 m Höhe hat man bei klarem Wetter wie heute, einen grandiosen Blick bis zu den Karawanken und den Hohen Tauern. Nächsten Monat wird das 45 Jahre alte Bauwerk gesprengt. Über einen Neubau streitet man schon seit Jahren. Aber jetzt sind sämtliche Beschlüsse in Land und Gemeinde gefasst und der Bau soll noch heuer starten. Die Holzkonstruktion wird mit 100 m fast doppelt so hoch werden wie der bestehende mit 54 m. Einen besonderen Kick wird die höchste Rutsche Europas bieten, die aus 66 m Höhe in die Tiefe geht.

Bereits neu ist für uns die Abwärtspassage vom Berg runter. Die Strecke führt nun erst über den Kogel, ein kurzes Stück abwärts, mit kurzen knackigen Aufstiegen gespickt um die Spitze herum, dann auf einem langen Downhill-Trail auf direktem Weg runter nach Reifnitz (km 46). Dort gibt’s zur Erfrischung an der Labe Erdinger. Steffi und Verena schenken fleißig ein. Verena erinnert mich explizit nicht wieder geradeaus weiter zu laufen. Ja, da war doch was. Ich bin im letzten Jahr am Golf-GTI-Steindenkmal vorbeigerauscht und hab die Abbiegung verpasst, sie konnte mich gerade noch vor einem längeren Zusatzausflug bewahren.

Der nächste Aufstieg folgt auf den Fuß. Von der Anhöhe hat man einen herrlichen Blick auf das Südufer des Wörthersees und der Reifnitzer Bucht. Besonders ins Auge fällt das wunderschöne gelbe Schloss Reifnitz, auch „Klein Miramar“ genannt. So schön der kastellartige, späthistorische Bau von 1898 auch aussieht, es gibt viel Ärger um ihn. Zuletzt wurde es von der Gemeinde Maria Wörth als Galerie genutzt und Ende 2005 samt sieben Hektar Land als Schnäppchen für 6,4 Millionen verscherbelt. Anrainer und Bürgerinitiativen protestierten dagegen, weil sie der Meinung waren, dass das Schloss und Grundstück viel zu günstig abgegeben wurde.

Bei den Spintik-Teichen sind 50 km durch, an der Verpflegungsstelle bekommt wieder jeder ein Gummiband zur späteren Kontrolle ums Handgelenk. Streckenchef Alfred hat hier wieder kräftig zugeschlagen und eine derbe Streckenänderung eingebaut. Da wegen der Direttissima runter vom Pyramidenkogel gegenüber der alten Streckenführung einige hundert Meter eingespart wurden, dürfen wir die Teiche im Naturschutzgebiet mit seinen seltenen Pflanzenarten auf einem äußerst rustikalen Wurzeltrail umrunden um wieder auf die ursprünglichen 57 km zu gelangen. Die Augen sollte man auf diesem Abschnitt nicht vom Boden nehmen, sonst könnte man schnell in Gefahr kommen, den Boden zu küssen. Aber, als wahre Trailer wollen wir es ja nicht anders.

Am Wörthersee-Kanal entlang führen die Schlusskilometern zurück ins Ziel. Im Zelt werde ich von vielen Zuschauern und einem Zielsprecher empfangen. Im Athletenbereich von einem erfrischenden Erdinger. Für die Regeneration der geplagten Beine stehen schon Masseure bereit oder man kann sich einer Kneippkur unterziehen und anschließend die Füße 20 Sekunden ins Eisbad stecken, was meine Achillessehne freudig begrüßt.

Das offizielle Zeitlimit beträgt 9 Stunden, die letzte Läuferin die es noch unterbieten kann, wird frenetisch empfangen. Unglaublich was im Zelt abgeht, alle stehen und feuern sie an. Aber auch später eintreffende werden noch gestoppt und gewertet. Kurz danach beginnt die Siegerehrung des 57K. Oft finden diese ja vor einem kleinen Restpublikum statt. Hier geht heute richtig die Post ab, jeder Einzelne wird bejubelt, Oktoberfest am Wörthersee.

Fast verdoppelt haben sich die Finisherzahlen innerhalb zwei Jahren. Von 163 in 2010, 224 in 2011 auf heuer 295 sind die Zieleinläufe beim 57K gestiegen. Die Richtung stimmt und das kommt nicht von ungefähr. Organisation, Strecke, Ambiente und Durchführung durch das Herzblutteam sind perfekt und man fühlt sich einfach wohl hier.

 
Eingang zur Trail-City.
Jan kaufte fast an jedem Stand ein.
Startnummernabholung.
Da wollen wir hin!!!
Mario beim Briefing.
Das Mandl in der Fußgängerzone.
Der Klagenfurter Lindwurm.
Rennleiter Alfred.
Jan freut sich auch.
B`jak. Österreichs Top-Trailer
und Vorjahressieger
Ein echter Trailer müsste eigentlich mitten durch.
Herrliche Aussicht.
Wie in einem Bachlauf.
In der Römerschlucht.
Das Schloss am Wörthersee.
2 km am Seeufer entlang.
Herrliche Schlammlöcher.
Im Oktober wird er gesprengt.
Bei Steffi und Verena gab's Erdinger.
6,5 Mille für das Schlösschen. Ein Schnäppchen.
Nix als Wurzeln um die Spintik-Teiche.
Prost Janosch, auf den Trail!
Des hamma uns verdient.
...und noch ein Eisbad und gut ist's.
 
Jan
Bernie
7:16:11
8:05:27
 
 
...
Laufbericht 2011 DNF ist (k)eine Option | Bernie Manhard
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