19.9.2010 Einstein Marathon Ulml
Bericht mit 250 Bildern auf
Autor: Bernie Manhard    
  Bild: Rathaus & Ulmer Münster
 
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Albrecht Ludwig Berblinger war gerade 13, als sein Vater starb und er ins Waisenhaus kam. Dort zwang man ihn, eine Schneiderlehre zu beginnen, obwohl er gerne Uhrmacher geworden wäre. Mit 21 Jahren wurde er Schneidermeister, aber sein eigentliches Interesse galt immer der Mechanik. Neben seiner Tätigkeit als Schneider war er daher auch als Erfinder tätig.

Er entwickelte orthopädische Hilfsmittel, wie z.B. Beinprothesen. 1808 entwickelte er eine „Fußmaschine“ die nach Fußamputationen eingesetzt werden konnte, die erste Beinprothese mit Gelenk. Seine bekannteste Erfindung ist ein Hängegleiter, welcher ihm den Gleitflug ermöglichen sollte. Jahrelang baute und verbesserte er seinen Flugapparat und beobachtete den Flug von Eulen. Die Leute spotteten über ihn, trotzdem baute er weiterhin an seinem Fluggerät.

König Friedrich von Württemberg zeigte Interesse und im Mai 1811 besuchten der König mit seinen drei Söhnen und dem bayrischen Kronprinz Ulm. Nun sollte Berblinger die Flugtauglichkeit seines Gerätes beweisen. Am Abend des 30. Mai wollte er von einem Holzgerüst auf der Adlerbastei starten. Der König und viele Ulmer warteten auf seine erste Flugvorführung, doch er machte einen Rückzieher mit der Begründung, die Windverhältnisse seien ungeeignet.

Am folgenden Tag trat er erneut zu einem öffentlichen Flugversuch an. Der König war schon abgereist, aber Herzog Heinrich und die Prinzen schauten zu. Der Flug scheiterte, weil an diesem Tage keine günstige Thermik bestand, die ihn hätte tragen können und auch weil ihn vermutlich das Gejohle und Gelächter der verständnislosen Menge verunsichert hatte. Angeblich stand er minutenlang auf der Brüstung und wartete auf günstigen Wind, bevor ihm ein Gendarm einen Stoß gab und er in die Donau stürzte. Ob dem "Schneider von Ulm" jemals zuvor schon ein erfolgreicher Flugversuch gelungen war, ist nicht bekannt. Im Ulmer Rathaus kann man eine Kopie seines Fluggerätes besichtigen, wir werden auf der Marathonstrecke seine Absprungstelle passieren.

Nachdem ich mich jetzt 3 Monate nur auf Bergstrecken herumgetrieben habe, wird’s mal wieder Zeit für einen Flachmarathon. Was liegt näher als mein Fast-Heimatmarathon in Ulm. Die Anfahrt von der AB-Ausfahrt Ulm-Ost zum Messegelände wird am Morgen exklusiv nur für Läufer und deren Fans frei gehalten. Einen Kilometer vor der Zufahrt zu den Messehallen steht ein Ordner und lässt sonst niemand Richtung Messeparkplatz abbiegen. Sollte sich jetzt doch einer durchgeschmuggelt oder dem Ordner wiedersetzt haben, der wird ein Stück weiter nochmals von einem Sheriff kontrolliert, so haben wir freie Fahrt und die Anreise ist für alle Läufer/innen sehr entspannt.

Bei mir an Bord ist wieder Jan, der mag aber heute nur beim HM ran, weil er noch ein paar Zipperlein auskurieren will, die sich von den vielen Läufen angesammelt haben die wir gemeinsam in den letzten Wochen bestritten haben. Zudem war er noch letzten Sonntag beim Koral-Marathon in Polen am Start. Aber ein Halber geht ja immer. Von Team TOMJ sind heute noch Hans beim Marathon und Margot und Greppi beim HM dabei, dazu noch Michi.

Der Ulmer Donauhalle ist wirklich eine hervorragende Lösung für die komplette Startabwicklung. Es gibt genügend Parkplätze für alle, im Nu sind die Startunterlagen empfangen, die Kleiderabgabe in LKWs befindet sich ebenfalls hier und man kann sich bei frischeren Morgen-Temperaturen wie heute noch bis kurz vor dem Start in den angenehm temperierten Messehallen aufhalten. Überschüssige Zeit kann man zudem an den vielen Ständen mit teilweise tollen Angeboten abfeiern. Ich wäre schon wieder fündig geworden, der ultraleichte gelbe Laufschuh meiner favorisierten Marke war um 42,195 % heruntergesetzt, aber leider nicht mehr in meiner Größe vorrätig.

Das Angebot an unterschiedlichen Distanzen ist im Rahmen des Einstein Marathons auch äußerst vielfältig, ich erspare es mir aber alle aufzuzählen. Insgesamt gab es aber mit rund 14.500 vorangemeldeten Läufern eine neue Rekordbeteiligung. Beim Marathon lag die Zahl bei 936, was zu den 1.062 vom Vorjahr wieder eine Schrumpfung bedeutet. Die Boomzeiten beim Marathon sind wohl endgültig vorbei, was an mir ja nicht liegen kann, ich hab jetzt schon ein Drittel mehr als im gesamten Vorjahr, bei einem heutigen Finish hätte ich das Dutzend an Maras/Ultras voll. Aber auch die Zahlen beim Halbmarathon sind heuer leicht rückläufig, 4.676 zu 4.978 Letztjährige. Die Steigerungsraten konnten vor allem bei den Jugendläufen erzielt werden, was ja wiederum durchaus Hoffnung macht.

Vor dem Starttor unterhält uns in gewohnter souveräner Art und Weise Speaker Arthur Schmidt. Er kennt die Laufszene wie kaum ein anderer. Wir sind uns auf diversen Marathons auch schon das eine und andere mal über den Weg gelaufen, so darf ich auch am Micro kurz meinen Senf abgeben. Natürlich wird für m4y kräftig Werbung gemacht und versprochen dass meine Bildergalerie Montagmorgen online sein wird. Etwas später hat er noch einen Offiziellen des Augsburger Friedensmarathon am Mikrofon. Zu 99 % ist die Veranstaltung in trockenen Tüchern. Das bedeutet natürlich für mich 2011 erstmals einen richtigen Heimmarathon laufen zu können. Also alle den Termin vormerken: Friedensmarathon Augsburg 7. August 2011!

Wie schon im Vorjahr wird uns der Start höllisch eingeläutet mit Hells Bells von AC/DC. Pünktlich 9 Uhr werden wir auf die 4 km lange Gerade der Thalfinger Uferstraße geschickt. Die Sonne wärmt uns trotz der mickrigen 5 Grad schon angenehm auf. Außer meine Fingerchen, die werden bei Schneckentempo nicht so schnell warm. Da mir aber viele Bilder wieder wichtiger als die Zeit sind, benötige ich natürlich meine dünnen Handschuhe. Die kalte Metallkamera in der Hand verstärkt das Kältegefühl immer noch.

Nach einem Kilometer erreichen wir die Donau, ein Stückchen später kann ich am Ufer einige „Ulmer Schachteln“ erspähen. Ich denke jetzt natürlich nicht an Damen älteren Semesters, sondern an die originalgetreu nachgebauten Schiffe, die früher Donauabwärts ihre Handelsgüter beförderten. Aber was ist da los, skandalös?

In den Nachrichten war unter der Woche schon der Teufel los weil ein eventueller Nahverkehrstreik in München während der Wiesn angedroht war. Hier scheinen heute die Kapitäne der „Ulmer Schachteln“ im Donaustreik zu sein, in den letzten Jahren pendelten sie immer neben uns auf der Strecke und unterhielten uns teilweise mit uriger Blasmusik, heute schaukeln die Zillen teilnahmslos im Wasser.

In Obertalfingen (km 4) treffe ich wieder alte Bekannte vom Vorjahr, der Stammtisch vom Weißwurstäquator (wir sind hier ein paar Meter über der Grenze in Bayern) ist wieder traditionell beim Frühschoppen. Im Gegensatz zum letzten Jahr, sind heuer die Würste aber schon alle. „Du bist letztes Jahr einfach schneller gelaufen“, meinen sie. Am Kreisverkehr, ein Stück weiter ist die halbe Ortschaft vertreten und feuert uns an. Danach geht’s über die Donaubrücke und in die entgegengesetzte Richtung zurück. Die erste Wasserstelle erreichen wir nach 5 km.

Der weitere Weg führt über schmale Landstrassen nach Pfuhl (km 8), gleich nach der 2. Getränkestation müssen wir die Zeitmessmatten überqueren. Viele Einwohner sind vor ihren Gärten versammelt um zu applaudieren oder andere haben sich es bei einem Picknick gemütlich gemacht und eine Blaskapelle sorgt für Unterhaltung. Ein Fläschchen Sekt kann ich auch ausmachen, hier in der Sonne lässt es sich aber auch wirklich gut aushalten. Es erinnert mich schon fast ein wenig an den Hamburg Marathon vom Frühjahr. Da hat man mir freilich gleich einen Schluck angeboten.

Wie im Vorjahr gibt es auch wieder eine Unicef-Fanmeile mit Motivationsschildchen. Die Erlöse der freiwilligen Spenden werden an das Projekt „Schulen für Afrika“ übergeben. Nach 12 Kilometern erreichen wir die breite Augsburger Straße in Neu-Ulm und einen Kilometer weiter setzen wir über die Gänstorbrücke nach Ulm und damit wieder nach Baden-Württemberg über. Hier stehen auch Siggi und Silvia und machen Fotos, letztere wäre aber lieber mit dabei, aber ein nicht liebgewonnener Fersensporn verhindert das.

Musikalisch begrüßt werden wir in BW von Most Criminal auf dem Highway to Hell, leider sind sie gerade damit fertig als ich an ihrer Bühne eintreffe und liebend gerne etwas mitgerockt hätte. In auffälligen pinkfarbenen Kompressionsstrümpfen und Shirt läuft vor mir Michaela Staudener, was mir aber noch viel mehr ins Auge sticht ist ihr großes Tatoo mit Totenschädel am Oberarm. Nach meiner Fotosession-Anfrage frägt sie mich auch gleich: „Und wie gefällt es dir?“. Hmmm... „Furchterregend“, zumindest für mich die Vorstellung, sich als junges Mädchen mit so einem „Kunstwerk“ das ganze Leben „schmücken“ zu müssen, nur weil es derzeit vielleicht „in“ ist.

Eine anderthalb Kilometer lange Altstadtrunde führt uns zur Brücke zurück und wieder darüber. Sehr schön kann man hier den Gegenverkehr, mit den zuerst vor und beim Rückweg hinter einem liegenden beobachten. Mir kommt gerade Margot entgegen. Geradeaus geht es weiter bis zu einer Wendepunktmarke. Nach dem U-Turn geht es erneut zurück bis zur Gänstorbrücke, aber diesmal biegen wir vorher links ab und laufen einen Kilometer auf Neu-Ulmer-Seite am Donauufer bis zur Donauinsel entlang. Dort steht schon die nächste Brückenüberquerung an, über die Herdbrücke wechseln wir wieder nach Ulm.

Auf der kurzen Innenstadtrunde passieren wir den Stimmungsmagnet. Einige Bands und Cheerleadergruppen der insgesamt 30 Event-Stationen sind hier postiert. Die Show der Vortänzerin der Beo Beo Samba-Musik gegenüber der Kunsthalle, bietet sich für einen lohnenden Foto-Stopp an. Danach geht es nach links am Rathaus vorbei mit seiner auffälligen und wunderschönen Außenbemalung aus der Frührenaissance. Dicht an dicht drücken sich die Zuschauer an den Seiten. Und schon geht’s wieder über die Herdbrücke zurück auf die andere Donauseite zu einer Neu-Ulmer-Stadt-Schleife.

Km 18 – 19 führen am Jahnufer entlang, hier sind wieder einige der Unicef-Motivationsschilder aufgestellt. „Auf geht’s, Ulmer Flitzer“ kann ich gleich auf einem der ersten lesen, das entleihe ich mir heute für meine Headline, so wie es letzte Woche schon Anton gemacht hat. Die Interaktivität von Seiten der Fans macht ja vielleicht bald Schule und es bieten sich bald noch öfters Sprüche für unsere Titel an.

Und wie könnte es anders sein, wir wechseln wieder auf die Ulmer Seite der Donau, aber jetzt für längere Zeit das letzte Mal. Bis zu einem Wendepunkt bei km 23 führt die Strecke nur mehr in eine Richtung. Am Donauufer geht es größtenteils an der Stadtmauer entlang, die 1482 als Bollwerk gegen feindliche Armeen errichtet wurde. Zwischendrin verabschieden sich die Halbmarathonis zu ihrem Zieleinlauf.

Fast auf Höhe unseres Startplatzes wird kehrt gemacht und zurück gelaufen. Richtig angenehme Temperaturen machen das Laufen heute zu einem wahren Vergnügen, nicht zu kalt und nicht zu warm und Sonne pur. Kurz nach km 25 erreichen wir die Adlerbastei, sie hat geschichtsträchtige Bedeutung, denn es ist die Absprungsstelle des „Schneiders von Ulm“, den ich in den Anfangszeilen beschrieben habe und der hier im Jahre 1811 seinen Flugversuch über die Donau wagte.

Ich muss erst bei einem ortskundigen Läufer nachfragen wo denn die Stelle ist. Zufällig sind wir genau 100 Meter davor und dann sehe ich auch schon das Schild. Beim Herweg habe ich es noch übersehen, aber Flußaufwärts fällt einem diese eher unscheinbare Stelle auch besser ins Auge.

Ein kurzer, nur wenige hundert Meter langer Loop führt uns durch den Metzgerturm in die Innenstadt, wieder am Rathaus vorbei und zurück auf einen Weg über die alte Backsteinmauer. Der Metzgerturm wurde 1349 als Teil der Ulmer Stadtbefestigung erbaut und wird auch als der „Schiefe Turm von Ulm“ bezeichnet. Er hat eine Höhe von über 36 Metern und neigt sich 2,05 Meter nach Nordwesten.

Das ist zwar nicht so stark wie sein großer Bruder in Pisa (dieser neigt sich um 3,9°, der Ulmer um 3,3°), dennoch aber ganz stattlich. Rechts unter uns liegt das Fischerviertel, eines der ältesten Siedlungsgebiete innerhalb der Stadtgrenzen. Mit seinen alten Häusern und Gassen, verwinkelten Durchgängen, Brücken und Stegen, vermittelt es fast einen Eindruck mittelalterlichen Lebens.

Nach links kann man unten noch Läufer und die Donau beobachten, das war es dann vorerst mit Trubel und Heiterkeit. Jetzt beginnt der ruhigere Teil des Kurses, schon alleine weil sich nur mehr Marathonis auf dem nachfolgenden Abschnitt befinden. Ein Spazier- und Radweg führt uns weiter an der Donau entlang bis zum Donaukraftwerk (km 30). Vorher wechseln wir aber wieder die Uferseite.

Bei km 35 erreichen wir Kloster Wiblingen, eine ehemalige Benediktinerabtei von 1093. Nachdem wir es umrundet haben führt der Weg in den riesigen Innenhof, wo eine große Verpflegungsstation mit üppigem Angebot aufgebaut ist.

Apropos VP-Stationen. Hier gibt es auf der kompletten Strecke keinen Mangel, vom Gefühl her kommt’s mir vor, dass wir mindestens jeden zweiten Kilometer (ab km 10) versorgt werden. Vielleicht sind die Abstände tatsächlich etwas größer, aber an Hunger und Durst braucht keiner leiden. Alles hätte auch locker für wesentlich mehr Sportler und höhere Temperaturen gereicht.

Die Donau haben wir seit einigen Kilometern hinter uns gelassen, kurz nach km 36 sind wir wieder am Fluss, diesmal aber an der Iller, wo wir ihren Lauf auf einem Kiesweg folgen dürfen. Zwei Kilometer weiter vereint sie sich mit der Donau. Bei km 41 steht die 9. und letzte Flussüberquerung für heute an, im Anschluss führt der Weg noch 500 Meter neben der Bahn entlang bevor es endgültig Richtung Zieleinlauf auf dem Münsterplatz geht.

Hier werden auch wir Marathonnachzügler noch von vielen Menschen empfangen. Das liegt jetzt zwar nicht unbedingt an uns, sondern ist jetzt eher der Tatsache geschuldet, dass auch gerade die Ersten des 5 km Gesundheits- und 10 km Citylaufs hier eintreffen, ist aber trotzdem eine tolle Sache. So haben auch wir noch unser Publikum.

Nachdem ich mir mein verdientes Siegerbierchen abgeholt habe, wäre auch ein Sitzplatz zum verschnaufen eine feine Sache. Unschwer erkennbar an den vierstelligen Startnummern, sind die zur Verfügung stehenden aber ausnahmslos von den Kurzstrecklern besetzt. So bleibt mir zum schlürfen meiner Hopfenmedizin nur der harte Teerboden übrig, was bei dem herrlichen Wetter aber auch kein Problem ist.

Die Ulmer können wirklich stolz auf ihre Veranstaltung sein, für mich gibt’s nix zu verbessern. Vor allem die Mischung aus Stadt – Land – Fluss gefällt mir ausnehmend gut. Höchstens die Berge würden mir noch fehlen, da kenne ich aber auch welche, die mir da nicht zustimmen würden. Womit ich noch zu den Höhenmetern überleiten will. Bis auf einen Anstieg nach dem Metzgerturm in die Altstadt ist der Kurs gefühlsmäßig vollkommen eben. Trotzdem sind immerhin 100 Höhenmeter zusammen gekommen.

Einen kleinen, oder vielleicht schon mittelgroßen Wermutstropfen gibt es aber doch noch. Nur mehr 658 Marathonfinisher sind letztendlich im Ziel, gegenüber 894 vom Vorjahr, das haben die Ulmer nicht verdient. Will sich den keiner mehr plagen?

Den Abschluss feiern wir im „marathoncafe“ von Ulm. Ja, so was gibt’s hier tatsächlich auch, liegt ein paar Meter hinter dem Münsterplatz, wo es etwas ruhiger ist.

 
Nachbau des Hängegleiter von
Albrecht Berblinger im Rathaus.
Der Schneider von Ulm bei Flugübungen.
So soll es damals ausgesehen haben.
Sammelplatz in der Donauhalle.
Ohne Handschuhe geht's nicht.
Streik der "Ulmer Schachteln"?
Der Stammtisch sitzt hier bei jedem Marathon
und macht Weißwurstfrühstück.
Janosch legt los.
In Pfuhl war richtig was los.
Silvia wäre auch gerne gelaufen.
Schleli war super drauf: 3:07.
Bernie wieder mal beim Fotostopp.
So kann man es auch versuchen.
Margot mit Begleitschutz.
Wie gefällt's euch?
Beo Beo Samba-Musik.
Da kommt meine Headline her.
Das Plakat gefiel mir auch sehr gut.
Margot hat es fast geschafft.
War richtig schön an der Donau.
Hier geht's links beim Halben.
Oben auf der Stadtmauer ist die Absprungstelle
vom "Schneider von Ulm".
Im Rathaus hängt die Nachbildung des
Hängegleiters.
Auf der Stadtmauer durften wir auch ein Stück
laufen.
Kloster Wiblingen.
 
 
Hans
Bernie

Michi (TGVA)
Jan
Greppi
Margot

M
M
HM
HM
HM
HM
3:07:57
4:25:10
1:38:04
1:52:47
1:53:56
2:17:19
 
Team TOMJ vor dem "marathoncafe": Jan, Margot, Hans, Michi (TGVA), Bernie
 
   
 
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